Der Fachkräftemangel ist schon heute akut. Die Jahrgänge ab 2000 sind die geburtenschwächsten seit Beginn der Bundesrepublik. Immer mehr Schulabgänger suchen den Weg in eine akadamische Laufbahn und 40 % der Absolventen visieren eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst an. Daraus folgt unweigerlich die Frage, wer schafft in dez Zukunft die Wertschöpfung von der wir Leben und unseren Wohlstand entwickeln. Nun sinken aufgrund der coronabedingten Verunsicherung noch zusätzlich die Zahl der Ausbildungsverträge. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fachkraefte-nachwuchs-die-coronakrise-fuehrt-auf-dem-ausbildungsmarkt-zu-einer-historischen-flaute/26719888.html
Der weitere Substanzverlust ist vorprogrammiert und daraus resultiertend wird die Besetzung von Fachpositionen noch schwieriger.